Ein altes Frauenfelder Sprichwort besagt, dass ein gutes Frühstück die Grundlage eines jeden H2-Erfolgs sei. Dieses Sinnspruches wohl gewahr lud der Erzherzog vor der sonntäglichen Unihockey-Abreibung erst einmal in sein Familiendomizil im Saum ein. Und wahrlich liess er die Gästeschar an nichts mangeln: Vom verfrühten Feierabendbier über die Wohnungsführung bis hin zur leckeren Spaghettisauce überzeugte wirklich alles, so dass der Ex-Präsi gar die Dienstleistung des Spaghetti-Schneidens – in Italien hätte er dafür mindestens die Todesstrafe erhalten – beanspruchen durfte (siehe Beweisbild). Beim stilvollen Espresso hätte man es sich noch lange auf der Sonnenschwelle vor Herisau gemütlich machen können, doch musste dann irgendwann doch das Sportzentrum avisiert werden – das Heimteam hatte schon einmal vorgelegt, entsprechend mussten auch die Toggenburger wieder performen.
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