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Eine geile Runde

Der erste Schnee liegt in der Schwand, die Uhrenumstellung ermöglicht einen genüsslichen Zusatzschlaf: Die Zeichen stehen ganz klar auf Kernsaison. Noch hatten sich die Toggenburger nicht wirklich mit Ruhm bekleckert – eine muntere Meute von 14 Hobbyspielern und zwei Nachwuchshoffnungen aus dem Hause Meile machten sich auf den kurvenreichen Weg nach Appenzell, um dies zu korrigieren. Abwesend waren nebst dem fleissigen Bicklein und dem von Rückenschmerzen ans Bett gehefteten Ragoul die drei Madrid-Reisenden Samwise, Knudil und Gile – bei letzterem Gesellen geistert immer noch die Vermutung durch den Raum, er wolle sich dem H2-Meisterschaftsbetrieb vollends entziehen.

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Knappe Pleite und Hiobsbotschaft

Nach schwachem Start vermögen die Toggenburger lange Zeit zu überzeugen und verlieren das Spiel erst in den Schlussminuten. Weitaus schwerer wiegt der gesundheitsbedingte Rücktritt eines Schlüsselspielers von United Toggenburg direkt im Anschluss an die Partie.

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Trotz Niederlagen: Fortschritte erkennbar

Auch nach sechs Partien bleibt United Toggenburg ohne Punkte. Trotz klarer Schlussresultate konnten die Toggenburger beide Spiele lange ausgeglichen gestalten, eine risikoreiche Schlussphase führte jeweils zu weiteren Gegentreffern. Dies und die nach wie vor mangelhafte Chancenauswertung müssen verbessert werden – Zeit dafür bietet die nun folgende Meisterschaftspause.

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Herren II: Travailler, c’est trop dur

Noch blühten die Alpenrosen in Wyssebüehl, als sich die H2-Recken mit dem letzten Tram in Richtung Tuggen zu ebenfalls letzten Runde vor der Olma bewegten. Für einmal war das Kader etwas knapper bestückt: Gile tanzte noch mit dem Sennehund auf der Zwinglipasshütte, Samwise konnte mit der Taufe des eigenen Kindes einen legitimen Grund anbringen. Jüli und Lario mussten wildi Ross einfangen, Ragoul war am Blueme sueche – und schon schrumpfte die muntere Truppe auf zwei Deluxe-Blöcke mit jeweils sechs giggerigen Akteuren zusammen.

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Deutliche Niederlage nach desaströsem Mitteldrittel

Trotz gutem Start- und solidem Schlussabschnitt bleibt United Toggenburg auch im vierten Meisterschaftsspiel ohne Punkte. Den technisch versierten Spielern von Bülach Floorball wurde das Toreschiessen im Mitteldrittel sehr leicht gemacht, gleichzeitig blieb die eigene offensive Ausbeute über das gesamte Spiel hinweg ungenügend.

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Niederlage trotz ansehnlicher Leistung

Gegen die mit ausländischen Verstärkungen gespickten Jona-Uznach Flames vermögen die Toggenburger während 55 Spielminuten mitzuhalten. Eine gegenüber den Startspielen klar verstärke Defensivleistung machte dies möglich, während die noch ungenügenden Angriffsbemühungen die Aussicht auf Punkte letztlich zunichtemachten.

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