Es ist beinahe schon eine alte Olma-Tradition: Nichts war es mit samstäglichem Bechern rund um Jahrmarkt und neue oder alte Hallen in St. Gallen, wartete doch am Sonntag die zweite Meisterschaftsrunde der Saison auf die Toggenburger Edelreserve. Immerhin war die Anreise diesmal einfach: Aufs Floss oben an der Thur steigen und brav in Bürglen anhalten, schon war es nur noch ein Katzensprung bis aufs Parkett in Berg. Erst nachmittäglich wurden die United-Recken dort erwartet, entsprechend durfte Temporärtrainer Poci – da verletzt – gleich drei komplette Linien beaufsichtigen. Ganz der Nachhaltigkeit verpflichtet wurde erst das kühlende Eis von ZuWu ins Lavabo zwecks Hopfentee-Aufbewahrung befördert, danach ging es an die obligaten Matchvorbereitungen.
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