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Herren II: Aber hallo!

Nach einem sportlich durchzogenen Saisonstart stand mit dem Olma-Ende auch schon die zweite Runde der neuen Spielzeit an. Auf Herisau freut sich die Toggi-Schar immer: Die Anreise ist kurz, die Pausenverpflegung reichlich und lecker, zudem wartete Herr Tanner bereits an der Jury darauf, die Toggenburger zu empfangen. Die Startrunde verlief mit einem deutlichen Defizit gegen EFS und einem chancenmässig verdienten Remis gegen die Mörschwil Dragons noch verhalten. Die Abwesenheiten von Offensivwirbel Chlörli, Offensiv-Bully-Spezialist Gile, Kapitän Hugi (immerhin Coach im ersten Match) und Klärungsbeauftragter Poci sowie der gesamten Jungmannschaft verhiess nichts Gutes, umgekehrt fanden Joista und Kris in der Zwischenzeit ganz unten im Kleiderschrank ihr H2-Tenu, womit sie auch wieder mitwirken durften.

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Herren 4. Liga: Unerwartet viele Verluste

Die Temperaturen sinken, die Nebel steigen und die OLMA rückt näher – höchste Zeit für die alten Herren von United Toggenburg, ihr Bündel zu schnüren und auf Unihockey-Wanderschaft zu gehen. Gänzlich das Bündel an den Nagel gehängt hat Gitzigätz; zwar nahm er auf der Tribüne Platz, dennoch wäre er an diesem Tag sehr gerne auf dem Bergischen Prachtparkett zu bewundern gewesen, mussten doch mit NeckertRemo, Samwise, Joista und Kris gleich vier Routiniers aus variablen Gründen passen. Somit verblieben (vorerst) noch zehn Feldspieler für das happige Tagesprogramm.

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Herren II: Wir sagen Dankeschön!

Obwalden, 27./28. April: Alle Unihockey-Saisonaktivitäten der Spielzeit 23/24 sind vorbei. Alle? Nicht ganz: Ad Astra Obwalden lädt einen Sechzehnertrupp motivierter H2-Teams dazu ein, per Aspera um die Krone der zweiten Mannschaften zu kämpfen. Kämpfen ist dabei das richtige Wort: Die Toggi-Beta musste intensiv weibeln, um ein schlagfähige Equipe zusammenzustellen, waren doch zum Zeitpunkt der Deadline erst fünf Feldspieler plus ein tapferes Schreiberlein rekrutiert. Mit einer Parforce-Leistung boten hier die u21-Trainer Schützenhilfe: Drei engagierte und trinkfeste Junioren konnten zur – in zwei Fällen neuerlichen – Teilnahme überredet werden, zugleich stiegen die beiden Trainer gleich auch noch selbst in die Socken. Als dann 35 Stunden vor dem Turnierstart noch der Unihockeygott persönlich zusagte, stand zumindest einem physisch erfolgreichen Auftritt nichts mehr im Wege.

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Herren II: …denn halt nöd.

Auch krachend Scheitern will gelernt sein! Ein toller, hart umkämpfter Tagesstart liess die Aussichten auf den Messingpokal deutlich näher rücken, schliesslich ging den Toggis auf der Zielgeraden doch noch die Puste aus. Lassen wir die Geschehnisse dennoch in chronologischer Reihenfolge Revue passieren.

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Herren II: Erschte oder Zweite…

Ein altes Frauenfelder Sprichwort besagt, dass ein gutes Frühstück die Grundlage eines jeden H2-Erfolgs sei. Dieses Sinnspruches wohl gewahr lud der Erzherzog vor der sonntäglichen Unihockey-Abreibung erst einmal in sein Familiendomizil im Saum ein. Und wahrlich liess er die Gästeschar an nichts mangeln: Vom verfrühten Feierabendbier über die Wohnungsführung bis hin zur leckeren Spaghettisauce überzeugte wirklich alles, so dass der Ex-Präsi gar die Dienstleistung des Spaghetti-Schneidens – in Italien hätte er dafür mindestens die Todesstrafe erhalten – beanspruchen durfte (siehe Beweisbild). Beim stilvollen Espresso hätte man es sich noch lange auf der Sonnenschwelle vor Herisau gemütlich machen können, doch musste dann irgendwann doch das Sportzentrum avisiert werden – das Heimteam hatte schon einmal vorgelegt, entsprechend mussten auch die Toggenburger wieder performen.

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Herren II: Heidewitzka, die Meiles sind los!

Sonntagsrunde, der Austragungsort Frauenfeld (knapp) nicht im Nebel und drei Spiele Pause zwischendrin, um dem Jasssport zu frönen: H2-Herz, was willst du mehr? Naja, ehrlich gesagt gäbe es da schon noch Wünsche, beispielsweise beim Kader. Mit Töbeli (auf Streife), Gile (rekonvaleszent nach Grippe) und dem Unihockeygott (Rutscher beim Slalom in Wengen) fehlten drei routinierte Kräfte, welche zudem für zwei Center-Positionen verantwortlich zeichnen. Mit Neuzugang Ivan sowie dem älteren Meile-Junior konnten die ärgsten Lücken aber dennoch geschlossen werden, zusätzlich dürfte sich der Altersdurchschnitt dadurch um etwa 2.67 Jahre gesenkt haben.

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Herren II: Driving in a Winter Wonderland

Wochenend, Sonnenschein und Schnee bis in die Niederungen – was gibt es da Schöneres, als in einer dunklen Turnhalle Unihockey zu spielen? Naja: Eigentlich so ziemlich alles, aber die Aussicht, mit Erfolgen an Herisau II dranzubleiben und die Ungeschlagenheit ins neue Jahr zu portieren, reizte da durchaus. Entsprechend führte der Weg – je nach Route – über wunderbar gepuderzuckerte Pässlein ins ebenfalls malerisch verschneite Zürcher Oberland. Vor Ort musste dann festgestellt werden, dass der Spieler auch schon mehr zugegen waren: Mit Rudi (jährliche Urnenputzete), Silverstar (MRI-Ergebnis noch offen), Samwise (Überprüfung Ökoflächen in Fridlingen), Pit (Montage IKEA-Küche), Gile (Vorbereitung Trainereinsatz H1) und Luchs (Pingu-Politur Winterzauber) fehlten gleich einige angestammte Kräfte. Dass dennoch elf Feldspieler plus Kistenaffe antraten, ist sicherlich der vorbildlichen Motivation in dieser Spielzeit geschuldet. Rasch wurden zwei Blöcke formatiert, Negli auf die heiss geliebte Center-Position befördert – und schon ging die lustige Schlittenfahrt gegen ZuWu los.

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Herren 4.Liga: Cörs just wanna have fun!

Im herbstlichen Blätterrauschen startete ein ansehnlicher Konvoi von der Waro aus mit Ziel Winterthur – die dritte Runde wartete auf die Toggenburger Edelreservisten. Nicht an Bord: Capitano Ugi und Defensivcenter-Juwel Negli – ersterer hatte eine Geburtstagsfeier anstehend, letzterer hütete mit 38.7°C Fieber die häusliche Kemenate. Dennoch durfte das Team von Coach Silvie drei komplette Blöcke begrüssen, womit schon in der dritten Runde alle auf dem Lizenzblatt vermerkten Akteure mindestens mit einem Einsatz aufwarten konnten – selbstredend ein weiterer Rekord in der langen H2-Historie.

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Emotionale Berglöwen

Es ist beinahe schon eine alte Olma-Tradition: Nichts war es mit samstäglichem Bechern rund um Jahrmarkt und neue oder alte Hallen in St. Gallen, wartete doch am Sonntag die zweite Meisterschaftsrunde der Saison auf die Toggenburger Edelreserve. Immerhin war die Anreise diesmal einfach: Aufs Floss oben an der Thur steigen und brav in Bürglen anhalten, schon war es nur noch ein Katzensprung bis aufs Parkett in Berg. Erst nachmittäglich wurden die United-Recken dort erwartet, entsprechend durfte Temporärtrainer Poci – da verletzt – gleich drei komplette Linien beaufsichtigen. Ganz der Nachhaltigkeit verpflichtet wurde erst das kühlende Eis von ZuWu ins Lavabo zwecks Hopfentee-Aufbewahrung befördert, danach ging es an die obligaten Matchvorbereitungen.

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Herren II: Goldene Ifang-Fleischchäs-Herbsttage

Ach, wie schön sind doch Traditionen: Auch in diesem Jahr durfte United Toggenburg II den Heimrundenreigen eröffnen – wie stets verbunden mit einem leckeren Mahl und wie fast immer bei traumhaften Wetterbedingungen. Doch ebenso klassisch müssen sich Sonnenschein, Fleischkäse mit Pommes und ein kühles Bier erst einmal verdient werden. Dafür wurden die 13 Feldspieler elegant in zwei Verteidigungs- und drei Sturmformationen eingetütet, schon konnte der Unihockeyplausch losgehen.

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Herren II: Sonnenschein und Flimser Wein

Traumwetter und frühlingshafte Temperaturen, was gibt es da Schöneres, als viele Stunden in einer Turnhalle zu verbringen? Ein kleiner Stosstrupp wagte sich da doch tatsächlich schon am Vortag in die Höhe, um den C-Junioren Wattwil bei ihren letzten Saisonsiegen und der Pokalübergabe beizuwohnen.

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