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Herren II: Driving in a Winter Wonderland

Wochenend, Sonnenschein und Schnee bis in die Niederungen – was gibt es da Schöneres, als in einer dunklen Turnhalle Unihockey zu spielen? Naja: Eigentlich so ziemlich alles, aber die Aussicht, mit Erfolgen an Herisau II dranzubleiben und die Ungeschlagenheit ins neue Jahr zu portieren, reizte da durchaus. Entsprechend führte der Weg – je nach Route – über wunderbar gepuderzuckerte Pässlein ins ebenfalls malerisch verschneite Zürcher Oberland. Vor Ort musste dann festgestellt werden, dass der Spieler auch schon mehr zugegen waren: Mit Rudi (jährliche Urnenputzete), Silverstar (MRI-Ergebnis noch offen), Samwise (Überprüfung Ökoflächen in Fridlingen), Pit (Montage IKEA-Küche), Gile (Vorbereitung Trainereinsatz H1) und Luchs (Pingu-Politur Winterzauber) fehlten gleich einige angestammte Kräfte. Dass dennoch elf Feldspieler plus Kistenaffe antraten, ist sicherlich der vorbildlichen Motivation in dieser Spielzeit geschuldet. Rasch wurden zwei Blöcke formatiert, Negli auf die heiss geliebte Center-Position befördert – und schon ging die lustige Schlittenfahrt gegen ZuWu los.

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Herren 4.Liga: Cörs just wanna have fun!

Im herbstlichen Blätterrauschen startete ein ansehnlicher Konvoi von der Waro aus mit Ziel Winterthur – die dritte Runde wartete auf die Toggenburger Edelreservisten. Nicht an Bord: Capitano Ugi und Defensivcenter-Juwel Negli – ersterer hatte eine Geburtstagsfeier anstehend, letzterer hütete mit 38.7°C Fieber die häusliche Kemenate. Dennoch durfte das Team von Coach Silvie drei komplette Blöcke begrüssen, womit schon in der dritten Runde alle auf dem Lizenzblatt vermerkten Akteure mindestens mit einem Einsatz aufwarten konnten – selbstredend ein weiterer Rekord in der langen H2-Historie.

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Emotionale Berglöwen

Es ist beinahe schon eine alte Olma-Tradition: Nichts war es mit samstäglichem Bechern rund um Jahrmarkt und neue oder alte Hallen in St. Gallen, wartete doch am Sonntag die zweite Meisterschaftsrunde der Saison auf die Toggenburger Edelreserve. Immerhin war die Anreise diesmal einfach: Aufs Floss oben an der Thur steigen und brav in Bürglen anhalten, schon war es nur noch ein Katzensprung bis aufs Parkett in Berg. Erst nachmittäglich wurden die United-Recken dort erwartet, entsprechend durfte Temporärtrainer Poci – da verletzt – gleich drei komplette Linien beaufsichtigen. Ganz der Nachhaltigkeit verpflichtet wurde erst das kühlende Eis von ZuWu ins Lavabo zwecks Hopfentee-Aufbewahrung befördert, danach ging es an die obligaten Matchvorbereitungen.

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Herren II: Goldene Ifang-Fleischchäs-Herbsttage

Ach, wie schön sind doch Traditionen: Auch in diesem Jahr durfte United Toggenburg II den Heimrundenreigen eröffnen – wie stets verbunden mit einem leckeren Mahl und wie fast immer bei traumhaften Wetterbedingungen. Doch ebenso klassisch müssen sich Sonnenschein, Fleischkäse mit Pommes und ein kühles Bier erst einmal verdient werden. Dafür wurden die 13 Feldspieler elegant in zwei Verteidigungs- und drei Sturmformationen eingetütet, schon konnte der Unihockeyplausch losgehen.

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Herren II: Sonnenschein und Flimser Wein

Traumwetter und frühlingshafte Temperaturen, was gibt es da Schöneres, als viele Stunden in einer Turnhalle zu verbringen? Ein kleiner Stosstrupp wagte sich da doch tatsächlich schon am Vortag in die Höhe, um den C-Junioren Wattwil bei ihren letzten Saisonsiegen und der Pokalübergabe beizuwohnen.

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Herren II: Harzig, aber dennoch erfolgreich

Welch Stress: Bereits zwei Wochen nach der letzten Runde durften die H2-Djangos schon wieder zu zwei Spielen antanzen. Erneut ging es nach Zürich, der Weg von den sieben Churfirsten in die Halle für Alle wurde aber trotz Schneegestöber und Verkehrsunfällen auf dem Ricken rasch beschritten.

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Herren II: Leader-Duo zurückgebunden

Was für ein Sonntag: Erst durfte man Odi beim Heizen und Jubeln zusehen, danach stand dann quasi als Verdauungsspaziergang noch der Weg nach Pfäffikon ZH an. Gleich 16 muntere Feldspieler-Recken liessen sich dieses Gaudi nicht entgehen, tatsächlich fanden auch alle (fast) auf Anhieb die richtige Halle im richtigen Pfäffikon. Diese Kadertiefe konnten die Toggenburger Edelreservisten gut gebrauchen: Mit der Märchler Beta und Herisau III wartete doch die versammelte Tabellenspitze auf die Chnebler aus dem Tal der heulenden Winde.

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Herren II: Start 2023 – ganz okay

Lange mussten sich die United-Backups gedulden, doch ehe der Jänner zur Neige gehen sollte, stand dann doch wieder eine Runde der 4. Liga auf dem Programm. Die Lokalität eindrücklich: Nichts geringeres als der Stighag-Tempel zu Kloten bot Spielfeld und Festbeiz für diesen intensiven Sonntag. Besonders freute dies natürlich Capitano Ugi, als alter EHCK-Fan aus glorreichen Zeiten schätzte er die Schutzraum-Gestaltung in Eberhard-Farben und «den glider in» als Tormelodie – und hie und da sollte dieses Lied auch bei Treffern der United-Equipe ertönen.

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Herren 4.Liga: Vier Spiel sind zwei z’viel!

Kaum sind die Blessuren vom Sonntag zuvor einigermassen kuriert, schon gilt es wieder ernst: Erstmalig in der doch schon stattlich langen H2-Ägide musste der Spielbetrieb an zwei Wochenenden de suite aufgegriffen werden. Zu viel für so manchen United-Pläuschler: Hatte man am Heimturnier noch beinahe drei Linien beisammen, so blieben für den ersten Tagesauftritt nicht einmal deren zwei übrig. Die Auflistung der Abwesenden nähme zu viel Zeit in Anspruch, die Gründe wären zu enigmatisch, entsprechend können die drei aktiven Trios hier rasch zusammengefasst werden: Defense Meile-Joista-Rüegg, Sturm 1 Gile-Rust-Poci, Sturm 2 Gitzi-Remo-Sam. Erstaunlich früh trafen sich alle in der schwarzen Halle direkt hinter dem riesigen Veloparkplatz, schon konnte das Tagwerk gegen den UHC Flims aufgenommen werden.

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Herren 4. Liga: Wochenend und Sonnenschein

Nein, die für den H2-Spielplan verantwortliche Person kann unmöglich aus der Ostschweiz stammen: Gleich beide Olma-Sonntage in dieser Spielzeit sind mit Meisterschaftsrunden der vierten Liga, Gruppe 7 «gesegnet». Entsprechend galt es, die Vorzeichen ins Positive zu wechseln: An der Heimrunde von United Toggenburg II wurden entsprechend Bratwürste vom Grill und andere Leckereien sowie situativ zu boykottierendes Schüga gereicht. Und da das Wetter einmal mehr auch mitspielte, kam vor dem Ifang dann doch so etwas wie Herbstmesse-Stimmung auf. Doch zuerst galt es, auf dem vom Vorabend noch durch Herren-1-Überstunden aufgewärmten Acker die müden und angejahrten Knochen etwas zu bewegen.

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Herren II: Oh, wie schön ist Zumikon

Ein nasskalter Herbsttag Ende September – was kann es da Besseres geben, als in trockener Halle dem Ball hinterherzuhasten? Nun: Die an und für sich beachtliche Spielerzahl reduzierte sich am Vorabend doch noch um zwei, Gile (Rücken) und Captain Hugi (Ferse) mussten Forfait deklarieren. Von den Neuzugängen waren Kris Abdi sowie Corsin Luzio Hockeygott von Beginn an auf dem Court, Rüedel hingegen musste erst noch die letzten Stimmzettel entziffern und sollte kurz nach dem ersten Pausentee eintreffen. Die Herkulesaufgabe, Spielleiter Hügli zu vertreten, fiel Samwise zu, und – so viel sei vorweggenommen – er tat dies mit Bravour.

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