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Herren 4.Liga: Vier Spiel sind zwei z’viel!

Kaum sind die Blessuren vom Sonntag zuvor einigermassen kuriert, schon gilt es wieder ernst: Erstmalig in der doch schon stattlich langen H2-Ägide musste der Spielbetrieb an zwei Wochenenden de suite aufgegriffen werden. Zu viel für so manchen United-Pläuschler: Hatte man am Heimturnier noch beinahe drei Linien beisammen, so blieben für den ersten Tagesauftritt nicht einmal deren zwei übrig. Die Auflistung der Abwesenden nähme zu viel Zeit in Anspruch, die Gründe wären zu enigmatisch, entsprechend können die drei aktiven Trios hier rasch zusammengefasst werden: Defense Meile-Joista-Rüegg, Sturm 1 Gile-Rust-Poci, Sturm 2 Gitzi-Remo-Sam. Erstaunlich früh trafen sich alle in der schwarzen Halle direkt hinter dem riesigen Veloparkplatz, schon konnte das Tagwerk gegen den UHC Flims aufgenommen werden.

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Herren 4. Liga: Wochenend und Sonnenschein

Nein, die für den H2-Spielplan verantwortliche Person kann unmöglich aus der Ostschweiz stammen: Gleich beide Olma-Sonntage in dieser Spielzeit sind mit Meisterschaftsrunden der vierten Liga, Gruppe 7 «gesegnet». Entsprechend galt es, die Vorzeichen ins Positive zu wechseln: An der Heimrunde von United Toggenburg II wurden entsprechend Bratwürste vom Grill und andere Leckereien sowie situativ zu boykottierendes Schüga gereicht. Und da das Wetter einmal mehr auch mitspielte, kam vor dem Ifang dann doch so etwas wie Herbstmesse-Stimmung auf. Doch zuerst galt es, auf dem vom Vorabend noch durch Herren-1-Überstunden aufgewärmten Acker die müden und angejahrten Knochen etwas zu bewegen.

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Herren II: Oh, wie schön ist Zumikon

Ein nasskalter Herbsttag Ende September – was kann es da Besseres geben, als in trockener Halle dem Ball hinterherzuhasten? Nun: Die an und für sich beachtliche Spielerzahl reduzierte sich am Vorabend doch noch um zwei, Gile (Rücken) und Captain Hugi (Ferse) mussten Forfait deklarieren. Von den Neuzugängen waren Kris Abdi sowie Corsin Luzio Hockeygott von Beginn an auf dem Court, Rüedel hingegen musste erst noch die letzten Stimmzettel entziffern und sollte kurz nach dem ersten Pausentee eintreffen. Die Herkulesaufgabe, Spielleiter Hügli zu vertreten, fiel Samwise zu, und – so viel sei vorweggenommen – er tat dies mit Bravour.

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Herren II: Der unerwartete vierte Frühling des Peter R.

Welch Überraschung nach zwei Seuchenjahren: Tatsächlich währte der Saisonunterbruch diesmal nicht allzu lange, bereits im Februar durften die Toggenburger wieder zum Karbonscheit greifen. Lediglich eine Runde muss – Stand heute – in dieser Spielzeit ausfallen, auch ist die Gruppe nur um eine Mannschaft im Zuge der vermeintlichen Zertifikatspflicht geschrumpft. Kurzum: Endlich wieder Unihockey!

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Hinten sind die Schweine fett!

Kurz vor Weihnachten, Schnee liegt in Massen – Nebel leider zumindest im Toggenburg auch. Nichts wie ab nach Herisau, für einmal verspricht das Appenzellerland schon frühmorgens artig Sonnenschein und viel Unihockeyvergnügen. Fast drei Blöcke landen schliesslich im wohlvertrauten Sportzentrum, aber leider nur fast: Eine Erkältung bindet Samwise ans sweet Home, womit in Abwesenheit des Präsidenten (mit unseren Kleinsten unterwegs) wieder einmal mit sechs mehr oder weniger gelernten Verteidigern und acht Stürmern eine Balance gefunden werden muss. Die COVID-Situation plagte für einmal stärker die dritte Partei in einer solchen Runde: Gleich die Hälfte der angekündigten Schiedsrichterpaare musste für die Schlussaffiche 2021 forfait erklären, glücklicherweise blieben die Toggis davon unbehelligt – zumindest was ihre Spiele angehen sollte…

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Herren II: Im Gleichschritt unterwegs

Es weihnachtet schwer: Im leicht gezuckerten Toggenburg haben natürlich alle artig die Winterbereifung aufgezogen, was aber den Präsi nicht daran hindern sollte, Remo einfach stehenzulassen und direkt die Behausung des Torhüters anzupeilen. Nach der Ausbügelung dieses Fehlstarts trafen dann die United-SUVs in rascher Folge in der Tiefgarage zu Mörschwil ein. Leider liessen da nur noch wenige weisse Flecken eine Schneedecke erahnen, die Beobachtung lokaler Ski-Aktivitäten musste also schweren Herzens auf das Folgejahr verschoben werden. Nach kurzem Spiessrutenlauf (Tiefgarage – Garderobe – COVID-Check – Garderobe) durfte dann die traditionelle Veechschau abgehalten werden. Unglaublich, aber wahr: Gleich 16 Feldspieler plus Support-Lia waren vor Ort auszumachen. Mit Silverstar, Samwise und Lario Luchs gaben sich gleich drei Akteure erstmalig in dieser Saison die Ehre, ganz offensichtlich haben die intensiven Kräutermedizinbehandlungen des kurzfristig engagierten Schamanen gewirkt. Und alle drei sollten sich im Verlauf dieser Runde schon einmal in die Scorerliste eintragen…

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Knappe Spiele, wenig Punkte

Die Tage werden kürzer, das United-II-Kader dafür länger: Stolze zwölf Feldspieler trotzten den spätsommerlichen Witterungsbedingungen und zogen stattdessen die gelb-grüne Halle zu Hittnau irgendwelchen kontemplativen Sonntagsspaziergängen vor – kraxeln kann man ja noch an Allerheiligen.

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Herren II: Auferstanden aus Ruinen

Passend zum Tag der Deutschen Einheit darf die DDR-Hymne den symbolischen Titel für die zweite Runde liefern. Nicht ganz unerwarteterweise war die Dosis von zwei Spieltagen innerhalb von 14 Tagen für die H2-Schar doch etwas gar heftig, folglich meldeten sich mehrere Akteure ab: Der Präsident durfte mit der u21 im Derby die Mutter aller Niederlagen beobachten (galt wohl auch für die u21-Spieler), die beiden Polizisten waren auf der Jagd nach Räuber Hotzenplotz, welcher wieder einmal die Kaffeemühle der Grossmutter gestohlen hatte, und Legolas fehlte schlicht aufgrund eines grippalen Infekts. Zusammen mit den Langzeitverletzten Silverstar und Samwise – letzterer war immerhin mit Nachwuchs auf der Tribüne auszumachen – fehlte da schon mehr als ein Block. Zum Glück entschied sich Jüli zu später Stunde, doch am Floorball-Event zu Weinfelden teilzunehmen. Dadurch wurden die zwei Blöcke komplettiert, auch sollte sich diese weise Entscheidung für Herrn Stadler durchaus lohnen.

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Herren II: Zündung erfolgreich!

347 lange Tage zogen seit der letzten Spielzeit ins Lande, endlich ging es mit neuem, deutlich angenehmerem COVID-Regime wieder los. Nichts änderte sich an der Location: Erneut durfte der heimische Ifang als Spielstätte der ersten Runde bezogen werden – zu hoffen ist, dass es diesmal nicht beim einzigen Vergnügen in turbulenten Saisonzeiten bleibt.

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Spezielle Trainings in speziellen Zeiten

Schwierig sind die Zeiten für Mannschaftssportvereine – insbesondere dann, wenn die Hallen geschlossen, grössere Gruppenansammlungen verboten und die Aussichten auf Wettkämpfe erst in weiter Zukunft angesiedelt sind. Entsprechend unterschiedlich durchlebten die Mannschaften die vergangenen Wochen und Monate der Richtlinienverschärfungen und allmählichen Lockerungen.

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