Die Saison der U16 wurde schon früh im Mai gestartet und das mit Mäge und mir als neue Betreuer an der Bande. Die ganze Vorbereitung wurde mit grossem Einsatz durchgezogen und auch mit einem oder zwei Freundschafts- Spielen aufgefrischt.

Am 29.September 2010 war es soweit. Das erste Spiel der Saison 10/11 war da und das mit einem Derby gegen den UHC Wil. Zwar hatte man das erste Spiel gegen Wil gewonnen aber das Zweite an diesem Tag gegen Wasa nicht. Schnell wurde uns klar dass es immer und immer wider eine geschlossen und kämpferische Mannschaftsleistung brauchen wird um unter die ersten drei zu kommen. So wurden dann auch die Spiele darauf immer nur knapp gewonnen.

Bis Weihnachten waren wir immer noch vorne mit dabei. In einem Quartet in dem eine Mannschaft heraus ragte „UHC S-G Wetzikon“. Diese Mannschaft hat bis zum letzten Spieltag keine Niederlage kassiert und wurde daher zu Recht Gruppen Erster.
Aber dahinter machten Wir und der UHC Herisau und UHC Waldkirch-St.Gallen, die Plätze zwei und drei untereinander aus.

Im neuen Jahr dann der erste zu null Sieg der mich persönlich freute. Den somit hatten wir in dieser laufenden Meisterschaft mindestens „ein Stängelig und ein zu null Sieg“. Das zeigte mir, dass die Mannschaft gut zusammen passte. Weiterhin war aber das Ziel Punkte sammeln um am Ende der Saison unter den Top drei zu sein.

Sieben Monate später war die letzte Meisterschafts-Runde und es wurde mit den letzten zwei Siegen gegen Pumas und Erlen geschafft. PLATZ 3

Es spielten für die U16:
Dario Keller, Lukas Solentaler, Dominique Zogg, Michael Bolliger, Philip Gygax, Ference Käppeli, Colin Gygax, Robin Blaser, Roman Helg, Gian Liechti, Jonas Bruhin, Thomas Schrepfer, Luca Kruse, Nicolas Kraft, Adrian Seger

Zum Abschluss möchte ich mich gerne bei der Mannschaft und Mäge für diese U16-Saison bedanken. Für den Einsatz und das Vertrauen. Ebenfalls möchte ich mich bei den Eltern bedanken. Für das herumfahren, und das nicht nur an den Meisterschaftsrunden sondern auch ins Training.

In diesem Sinne eine schönen Frühling und Sommer. Und Tschüss
Peter Rust