Der Herbst ist da! Für die Wattwiler Equipe ging es das Toggenburg hinauf, wo bei stahlblauem Himmel jenste Auswärtige den sonntäglichen Vergnügen frönten. Rasch ging es nach unten – und spätestens bei der thermisch akut bedrohten Gaststätte zum Zollhaus war dann das jahreszeitlich standesgemässe Aerosol wieder omnipräsent. Sollte dies ein Auspizium für die anstehenden Spiele sein? Nun: Zumindest hinsichtlich der Karma-Situation liessen die Toggis nichts unversucht und lieferten gar das verwaiste Gators-Dress aus der Herisau-Runde frisch gewaschen wieder ab (für die Bierlieferung sei schon im Voraus gedankt), doch liess sich nicht von der Hand weisen, dass mit Rodolfo, dem Unihockeygott, dem luchsigen Lario und dem langzeitverletzten Kapitän gleich vier namhafte Akteure fehlten. Positiv durfte indessen verbucht werden, dass Pocahontas trotz Schlafvolumen im Minutenbereich und blaurotem Faustball-Knie auch endlich die Saisonpremiere gab. Elf wackere Toggi-Reservisten gewandeten sich rasch ins Schwarz der Nebelwache, mit einer Träne in den Augen nahm Ex-Präsi und Aushilfscaptain Rust die Aufgabe an, als Teamkoch letztmals den vierfachen Durchschlag physisch zu stemmen.
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