Wochenend, Sonnenschein und Schnee bis in die Niederungen – was gibt es da Schöneres, als in einer dunklen Turnhalle Unihockey zu spielen? Naja: Eigentlich so ziemlich alles, aber die Aussicht, mit Erfolgen an Herisau II dranzubleiben und die Ungeschlagenheit ins neue Jahr zu portieren, reizte da durchaus. Entsprechend führte der Weg – je nach Route – über wunderbar gepuderzuckerte Pässlein ins ebenfalls malerisch verschneite Zürcher Oberland. Vor Ort musste dann festgestellt werden, dass der Spieler auch schon mehr zugegen waren: Mit Rudi (jährliche Urnenputzete), Silverstar (MRI-Ergebnis noch offen), Samwise (Überprüfung Ökoflächen in Fridlingen), Pit (Montage IKEA-Küche), Gile (Vorbereitung Trainereinsatz H1) und Luchs (Pingu-Politur Winterzauber) fehlten gleich einige angestammte Kräfte. Dass dennoch elf Feldspieler plus Kistenaffe antraten, ist sicherlich der vorbildlichen Motivation in dieser Spielzeit geschuldet. Rasch wurden zwei Blöcke formatiert, Negli auf die heiss geliebte Center-Position befördert – und schon ging die lustige Schlittenfahrt gegen ZuWu los.
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